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Verhandlungen dauern an

Die Verhandlungen zwischen der Stadt Königs Wusterhausen und der deutschen Telekom AG zur Übernahme des Funkerberges durch die Stadt Königs Wusterhausen dauern an. Mit einem positivem Abschluss ist nicht vor dem Spätsommer 2006 zu rechnen.

 

Zum Hintergrund:

Nach der drohenden Räumung des Sender- und Funktechnikmuseums im Sommer 2005 hat die Deutsche Telekom AG dem Land Brandenburg und der Stadt Königs Wusterhausen die Übernahme des Funkerberges für den symbolischen Betrag von 1,- Euro angeboten.

Nachdem das Land Brandenburg dieses Angebot abgelehnt hat, hat sich die Stadt Königs Wusterhausen zur Annahme des Angebotes entschlossen. Die Stadtverordnetenversammlung hat den Bürgermeister von Königs Wusterhausen, Stefan Ludwig (PDS) mit der Aufnahme von Verhandlungen beauftragt.

Zum Ende des Jahres 2005 sind die Stadt Königs Wusterhausen und die Deutsche Telekom in die aktiven Verhandlungen eingetreten.

Bis zum jetzigen Zeitpunkt (April 2006) sind diese Verhandlungen nicht abgeschlossen. Bei einem Areal wie dem Funkerberg ist das verständlich, gilt es doch eine Unzahl von Detailfragen zu klären.

Erst nach Abschluss der Verhandlungen ist eine Öffnung des Sender- und Funktechnik Museums wieder möglich.