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Sender- und Funktechnikmuseum wiedereröffnet
Nach fast 2 Jahren Schließung ist das Sender- und Funktechnikmuseum auf dem Funkerberg in Königs Wusterhausen ab sofort wieder regelmäßig geöffnet.

 
 

 

Am 25. Juli 2007 fand im Maschinensaal die offizielle Wiedereröffnung des Sender- und Funktechnikmuseums auf dem Funkerberg in Königs Wusterhausen statt. Dazu hatte Bürgermeister Stefan Ludwig zahlreiche Gäste eingeladen. Alle Beteiligten zeigten große Freude darüber, das die Wiege des Rundfunks in Deutschland wieder für Besucher geöffnet ist und sprachen allen die daran mitgewirkt haben Ihren Dank aus.

 

 


Brandenburgs Kulturministerin Johanna Wanka wies in ihrer Ansprache auf die Bedeutung des Funkerberges in der Brandenburger Kulturlandschaft hin. Sie äußerte Freude darüber, das in die Wiege des Rundfunks wieder Leben einzieht.

 


Vize-Landrat Stephan Loge nutzte die Gelegenheit, um der Stadt Königswusterhausen Fördermittel des Landkreises in Höhe von knapp 30.000 Euro zuzusagen. Diese sollen zum Erhalt von Mast 17 eingesetzt werden.

 


Bürgermeister Stefan Ludwig nutze die Gelegenheit, um in den Medien über den Funkerberg zu berichten und damit für die Stadt Königs Wusterhausen zu werben.

 

Das Sender- und Funktechnikmuseum ist ab sofort Dienstag, Donnerstag, Sonnabend und Sonntag in der Zeit von 13:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Am letzten Sonntag im Monat findet die Vorführung des 1000 PS Dieselmotors statt.

 

Förderverein "Sender Königs Wusterhausen" e.V.
25. Juli 2007