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Mit dem Trajekt in die Zukunft - Ideen und Zeichnungen eines schizophrenen Genies |
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25. April bis 17. Juni 2010 |
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Karl Hans Janke (1909-1988) – ein verkanntes Genie? 40 Jahre lang lebte Karl Hans Janke in der Psychiatrie in Wermsdorf (Sachsen) – seine Diagnose lautete „chronisch paranoide Schizophrenie“. Er verstand sich als Erfinder, Künstler und Konstrukteur. Über 3000 technische Zeichnungen fertigte er während seines Aufenthaltes in der Psychiatrie an; kommunizierte zudem mit Behörden und Ämtern, um seine Erfindungen publik zu machen. Seine technischen Ideen waren facettenreich; sie umfassten sowohl Dinge des täglichen Gebrauchs als auch Flugobjekte und Raumfahrzeuge (Trajekte); Ideen zur Energiegewinnung oder Theorien für die friedliche Nutzung von Kernenergie. Tatsächlich erwarb er sogar Patente. Der Förderverein „Sender Königs Wusterhausen" e.V. lädt Besucher von nah und fern ein, auf Entdeckungsreise in die Welt des Karl Hans Janke zu gehen. Ausgewählte Original-Bilder sowie Ausschnitte aus der schriftlichen Kommunikation Jankes werden im Maschinensaal im denkmalgeschützten Senderhaus 1 auf dem Funkerberg in Königs Wusterhausen präsentiert. Die Schau wird am 25. April um 15:00 Uhr im Maschinensaal eröffnet. |
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| Panorama Ansicht Karl Hans Janke Ausstellung, Bildquelle: Fach&Werk, Berlin | ||||
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| Erste Besucher in der Karl Hans Janke Ausstellung, Funkerberg, Bildquelle: Fach&Werk, Berlin | ||||
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Besucher beim Lesen eines Schriftwechsels,
Karl Hans Janke Ausstellung, Funkerberg Bildquelle: Thomas Klabunde (FöV) |
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Eröffnung Karl Hans Janke Ausstellung, Funkerberg Bildquelle: Thomas Klabunde (FöV) |
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Mit dem Trajekt in die Zukunft –Die Welt des Karl Hans JankeIdeen und Zeichnungen eines schizophrenen GeniesEine Ausstellung
des Fördervereins „Sender KW" e.V., Funkerberg Haus 1, |
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